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Dortmund, 11. Februar 2021 (LJV NRW). Seit Frühjahr 2019 existiert die Norddeutsche Wildtierrettung e. V. Sie ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg. Hinter der Initiative stehen die norddeutschen Landesjagdverbände und die Landesjägerschaft in Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie die Arbeitsgemeinschaften der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in den Bauernverbänden von Hamburg und Schleswig-Holstein.
Die Vorträge der Referenten am 8. Wildschutztag des LJV NRW unter dem Motto "Lebensraumgestaltung und Lebensraumverbesserung" können Sie jetzt hier herunterladen.
Ökologische Aufwertung von Flächen, die aus der landwirtschaftlichen Produktion genommen wurden
Ausnahmegenehmigung zur jährlichen Mäh- bzw. Mulchverpflichtung
12. Juni 2018, Dortmund (LJV-NRW). Acker- und Wiesenflächen, die freiwillig befristet oder unbefristet aus der landwirtschaftlichen Produktion genommen werden, dürfen in den Monaten April bis Juni nicht bearbeitet werden und müssen prinzipiell einmal jährlich gemäht oder gemulcht werden.
Feldhase und Fasan sind die wichtigsten Niederwildarten in unseren Feldrevieren. Die Jagdstrecken beider Arten gehen seit einigen Jahren besorgniserregend zurück. Beim Hasen war bereits im Jagdjahr 2011/12 die bis dahin niedrigste Strecke der Nachkriegszeit (110.598) zu verzeichnen, im Jagdjahr 2015/16 wurde selbst davon nur noch die Hälfte registriert.
Viele Hausbewohner und Autofahrer werden von der Anwesenheit eines Steinmarders belästigt. Dies beschränkt sich nicht nur auf laute nächtliche Geräusche auf dem Dachboden, die den betroffenen Bürgern den Schlaf rauben, sondern auch in Garagen und Werkstätten, besonders während der Jungenaufzucht im Frühsommer und zur Paarungszeit im Spätsommer.
Dokumentieren Sie die Schäden in der heimischen Fauna durch wildernde Hunde und Katzen!
17. März 2014, LJV. Regelmäßig erreichen den LJV Fotos von wildernden Hunden und Katzen, beziehungsweise von den Resten ihrer Opfer. Gerissene Rehe, ausgeräuberte Gelege und verlorene Trachten sind in unseren Revieren offenbar traurige Alltagsbilder geworden. Auch diese Faktoren sind Teil der augenblicklichen Niederwildmisere.
20. Februar 2014, LJV. In Kooperation mit den nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsverbänden WLV und RLV sowie den Verbänden der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer VJE und RVEJ hat der LJV einen Flyer mit dem Titel „Was können Jäger für die Artenvielfalt und die frei lebende Tierwelt in der Offenlandschaft tun?“ entwickelt. Damit sollen Jäger informiert und Tipps gegeben werden, über das was Revierinhaber kurzfristig vor Ort unternehmen können.
DJV stellt Eckpunkte zur Fangjagd vor / AIHTS Zertifizierungsprozess gestartet
21. September 2013, Berlin/Darmstadt (DJV). Auf dem Symposium „Artenschutz, Biotop- und Prädatorenmanagement“ im Jagdschloss Kranichstein hat der Deutsche Jagdverband (DJV) sein neues Positionspapier zur Fangjagd vorgestellt. Das vom interdisziplinären „Arbeitskreis Falle“ erstellte Papier hält den zeitgemäßen Einsatz von Fallen für Jagd, Natur- und Artenschutz sowie Wissenschaft und Schädlingsbekämpfung fest.
April, Mai und Juni sind die Horrormonate eines Berufsjägers in einem Niederwildrevier mit hohem Grünlandanteil. Immer schneller und breiter werdende landwirtschaftliche Mähmaschinen mit einer Flächenleistung von bis zu 20 ha/Stunde töten eine immer größer werdende Zahl an jagdbaren und nichtjagdbaren Wildtieren. Mäuse, Erdkröten, Igel oder Kiebitzküken verbleiben nach der Grasernte genauso als zerfetzter Fleischklumpen auf der Wiesenfläche, wie Rehkitze, Rebhühner, Fasane, Feldhasen und Wildkaninchen.
Zusammen mit der Landwirtschaftskammer Rheinland (heute LWK NRW) hat der Landesjagdverband
(LJV) NRW mit tatkräftiger Unterstützung der Landmaschinenfirmen CLAAS und Krone zu dieser Thematik eine DVD produziert. Die DVD können Sie zur Information der Beteiligten der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung (wie z.B. Maschinenringe, Lohnunternehmer, Jagdgenossenschaften) über die alternativen Arbeitsmethoden einsetzen.
Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit ihre Reize. Für viele Menschen ist sie der Raum für Entspannung, Erholung und Bewegung. Letzteres gilt nicht nur für Erholungssuchende, Wanderer und Sportler, sondern ganz besonders auch für Hundebesitzer und ihre vierbeinigen Freunde.