Aktuelle LJV-Infos zu Corona
Hier finden Sie alle aktuellen Informationen zur Jagd im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
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weiterNach den Ergebnissen der Bund-Länder-Konferenz zu den Cronaschutzregelungen für den März ist nun mit Datum 9.3.2021 die aktuell gültige Coronaschutzverordnung (CoronaSchV) für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) in Kraft getreten, die ausweislich ihres § 19 Abs. 1 S. 1 bis zum Ablauf des 28.03.2021 gilt. Leider lassen deren Regelungen auch in jagdlichen Belangen noch kaum Spielraum für die Wiederaufnahme bestimmter Aktivitäten.
Folgende Regelungen gilt es aus jagdlicher Sicht insbesondere zu beachten:
Düsseldorf/Dortmund, 26. Januar 2021 (MULNV/LJV NRW). Mit Blick auf den diesjährigen Termin der schriftlichen Jägerprüfung hat die Oberste Jagdbehörde die Unteren Jagdbehörden wie folgt über die Verschiebung des Termins informiert:
Düsseldorf, 22. Oktober 2020 (MULNV). Zur Durchführung der herbstlichen Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona hat das NRW-Umweltministerium in Abstimmung mit dem NRW-Gesundheitsministerium gemeinsame Empfehlungen ausgearbeitet:
Dortmund, 19. Oktober 2020 (LJV NRW). Aufgrund der landesweit erneut steigenden Infektionszahlen mit dem Corona-Virus, wegen der deshalb aktuell verschärften Kontaktbeschränkungen auf Grundlage der Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Coronavirus (CoronaSchVO) des Landes NRW und zur allgemeinen Planungssicherheit sagt der LJV ab sofort und bis auf weiteres seine für die nächste Zeit geplanten und noch nicht begonnenen (!) Seminare ab.
Sicherer Termin online im ersten Quartal 2021
Dortmund, 15. Oktober 2020 (LJV NRW). Die Mitgliederversammlung des Landesjagdverbandes am 30. Oktober in Bielefeld ist wegen der erneut verschärften Covid 19-Pandemie abgesagt worden und wird in digitaler Form Anfang 2021 nachgeholt.
Düsseldorf/Dortmund, 9. April 2020 (LJV). Heute erreichte LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg ein Schreiben des NRW-Innenministers Herbert Reul, in dem dieser sich ausdrücklich bei den nordrhein-westfälischen Jägerinnen und Jägern für deren „passionierten Einsatz“ bedankt.
Julia Klöckner, Jens Spahn und Horst Seehofer messen Jägerschaft große Bedeutung bei
In der gegenwärtigen Situation haben viele Kreisverwaltungsbehörden ihre Amtsräume für Publikumsverkehr geschlossen. Dennoch besteht die Notwendigkeit, den Jagdschein bis zum 31.3.2020 zu verlängern. Wichtige Hinweise hierzu gibt Rechtsanwalt und Vizepräsident des LJV NRW, Hans-Jürgen Thies MdB:
Dortmund, 19. März 2020 (LJV). Nordrhein-Westfalens Jägerpräsident Ralph Müller-Schallenberg hat heute in einem Brief an die NRW-Landesregierung erläutert, warum die Jagdausübung auch in der jetzigen Krisensituation möglich sein muss.
In einem Brief an Ministerpräsident Armin Laschet, die Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Ursula Heinen-Esser, den Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Karl-Josef Laumann, sowie den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, ruft Ralph Müller-Schallenberg dazu auf, Jägerinnen und Jäger generell von möglichen weitergehenden Beschränkungen, insbesondere einer Ausgangssperre, auszunehmen.
Was ist SARS-CoV-2? Wie kann jeder Einzelne beitragen, die Ausbreitung zu verlangsamen? Sind Jagdhunde und andere Haustiere gefährdet? Diese und weitere Fragen hat der DJV in einem Frage-Antwort-Papier beantwortet.
18. März 2020 (DJV). DJV-Eilbrief an Bundeslandwirtschaftsministerin: Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest macht Jagd notwendig.
Jäger müssen von Einschränkungen wie Ausgangssperren ausgenommen sein. Sonst drohen zudem Ernteausfälle durch Wildtiere. Jagd hilft der Landwirtschaft und damit einer systemrelevanten Daseinsvorsorge.