Schüler lernen spielerisch den Wald kennen
Bei den Waldjugendspielen wird Grundschülern der Lebensraum mit seinen Bewohnern näher gebracht.
Bei den Waldjugendspielen wird Grundschülern der Lebensraum mit seinen Bewohnern näher gebracht.
Bei den Waldspielen des Hegerings nahmen rund 100 Grundschüler aus Wülfrath in dieser Woche teil.
Artikel lesen auf taeglich.me
Veranstaltung am Zeittunnel:
Tunnelkino startet ohne den Hegering
An drei Stationen erfahren kleine Forscher beim Lernort Natur viel über die heimischen Tiere und Pflanzen.
Gerade jetzt ist ein Spaziergang ein tolles Erlebnis. Doch was tut sich da? In einer Serie stellen wir den Wald im Wandel der Jahreszeiten vor.
Der Hegering Wülfrath hat seine Jahreshauptversammlung abgehalten. Eines der Ziele für das laufende Jahr: Mehr Dialog.
Bei den Waldjugendspielen wird Schülern der Lebensraum Wald mit seinen Bewohnern näher gebracht. Auf einem Parcours rund um den Schlupkothener Bruch wird das Wissen über Natur und Umwelt spielerisch erweitert.
Das Projekt "Lernort Natur" des Wülfrather Hegerings begeistert seit vielen Jahren Vorschulkinder und Erstklässler.
Artikel lesen auf RP Online
Der Wülfrather Hegering zog jetzt eine positive Bilanz.
Deutschland bereitet sich auf neue Tierseuche vor
Ärzte erkennen Borreliose häufig nicht
Was ist bei einem Zeckenstich zu tun?
Lesen Sie dazu den Artikel aus der RP vom 26.09.2017:
Bei den Waldjugendspielen war jetzt Wissen über Pflanzen und Tiere gefragt. Es ging aber auch um Geschicklichkeit und koordinierte Zusammenarbeit. 230 Viertklässler nahmen teil.
Der Hegering Wülfrath lud Kinder zu Lernort Natur in den Wald ein. Die Grundschüler staunen über Falken und Bussarde.
Luchse sind zurück in heimischen Wäldern. Hier haben sie viele Freunde und nur wenige Feinde. Doch die sind bewaffnet. Die Deutschen und ihre Wildtiere - ein Drama.
Wilderer hacken gezielt GPS-Sender von Tieren, um diese aufzuspüren und zu erlegen. Naturschützer sind bislang meist ratlos.
Das Jahresfazit ist gut: Die Schulveranstaltungen laufen auch nach zwölf Jahren, finanziell geht es dem Verein bestens.
Die Zahl der Wildtiere, die in deutschen Städten leben, steigt. Dadurch kann es schon mal vorkommen, dass man im Straßenverkehr auf einen Fuchs trifft. Alleine in Essen soll es rund 4000 Exemplare geben.
Naturschützer Reinhard Vohwinkel schlägt Alarm: Massenhaftes Vogelsterben könnte zum Verschwinden vielen Arten führen.
Trotz vieler Abschüsse vermehrt sich Schwarzwild unkontrolliert - und kommt immer näher an die Städte heran.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über "Lästige Wildschweine"
Auf RP-Online ist ein Artikel über den Wildschweinbestand und der Bejagung im Kreis Mettmann erschienen.
Lesen Sie dazu auch den Artikel vom 21.September 2016 "Kinder balancieren beim Zapfenlauf" auf rp-online.de
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wuelfrath/kinder-balancieren-beim-zapfenlauf-aid-1.6272819
Unter Taeglich.me ist ein weiterer Artikel über die Waldjugendspiele 2016 erschienen.
https://taeglich.me/wuelfrath/kinder-entdecken-den-wald/
Die EU will gegen unerwünschte Invasoren vorgehen. Waschbär, Muntjakhirsch, Grauhörnchen und Nutria wurden auf die Liste unerwünschter Tier- und Pflanzenarten gesetzt.
Ein Vortrag von Herrn Vogeler, der diesen anlässlich der Messe „ Jagd und Hund“ in Dortmund gehalten hat.
Wildkatzen vermehren sich am Edersee - und andernorts. Nach einer Studie der Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung sind sie weiter verbreitet als gedacht. Lesen Sie diesen interessanten Artikel in der FAZ.
Es gibt durchaus gute Gründe, warum sich die Jägerschaft für den Gebrauch von Schalldämpfern einsetzt. Schalldämpfer schonen bei der Jagdausübung das Gehör von Jäger und begleitendem Hund und auch die Erholungssuchenden in der Natur und Anwohner am Rande eines Jagdgebietes hätten bei Schüssen mit gedämpftem Schall mehr Ruhe. Doch das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat jetzt das bestehende Schalldämpferverbot bestätigt.
Bei schönstem Maiwetter führt der Hegering Wülfrath auch in diesem Jahr erneut eine Lernort-Natur-Lehrveranstaltung im Düsseler Wald in Wülfrath durch. Vom Hegering eingeladen wurden alle Schülerinnen und Schüler der Wülfrather Grundschulen sowie die Vorschulkinder der örtlichen Kindergärten. Daraufhin wurden 180 Schul- und 90 Vorschulkinder als Teilnehmer angemeldet, so dass in diesem Jahr insgesamt 270 Kinder zur Lernort-Natur-Veranstaltung teilnehmen, die vom 10.05. bis zum 12.05.2016 stattfindet. Neben einer mobilen Greifvogelstation, wo es Greifvögel, wie Uhu, Adler und Wüstenbussard zum Anfassen gibt, wird den Kindern an der rollenden Waldschule anhand von Exponaten die heimische Tierwelt nahe gebracht. Darüber hinaus referieren die Jäger in diesem Jahr zum Thema „Heimische Vogelwelt“.
Dabei erfahren die Kinder allerhand über die Lebensweise und das Balzgehabe unserer gefiederten Freunde sowie über die Gefahren und Problem bei der Aufzucht der Jungvögel durch die Elterntiere.
Mit Großplakaten wird im Stadtgebiet Wülfrath auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht.
Und so berichtete die lokale Presse vom ersten Lernort Natur-Tag 2016:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wuelfrath/reh-und-falke-stellen-sich-schuelern-vor-aid-1.5968388
Die Rückkehr der Wölfe ist in aller Munde. Nun stellt das Landesamt
für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) einen Managementplan Wolf vor. Dieser gibt Auskunft über die rechtliche Situation rund um das Thema Wolf, dokumentiert die bisherige Entwicklung in NRW und zeigt Zuständigkeiten, Handlungsfelder und konkrete Hilfen für Tierhalter im Falle eines Wolfnachweises auf.
Für seine seit vielen Jahren stattfindenden naturpädagogischen Aktivitäten Lernort Natur und Waldjugendspiele wurde der Hegering Wülfrtath jetzt mit einem der drei Klimaschutzpreise der Stadt Wülfrath (ausgelobt vom RWE) ausgezeichnet. Nach der Parkschule landete der Hegering auf dem zweiten Platz. Besonderes Lob fand die Öffentlichkeitsarbeit zu den Aktionen. Unter anderem mache der Hegering mit attraktiven Großflächenplakaten als "Hingucker" die breite Öffentlichkeit auf seine umweltrelevanten Veranstaltungen aufmerksam.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Hegerings Wülfrath konnte Hegeringleiter Reinhardt Weniger jetzt Peter Romanowski für seine 25-jährige Mitgliedschaft mit der Treuenadel des Landesjagdverbands NRW auszeichnen. Romanowski ist nicht nur ein langjähriges Mitglied in LJV und Hegering, sondern bekannt für seine Irish Setter, die er seit vielen Jahren züchtet und jagdlich erfolgreich ausbildet.
Themen der Jahresahauptversammlung waren desweiteren die Maßgaben, die das neue Landesjagdgesetz macht. Dazu gehört u.a. die Umstellung auf bleifreie Munition.
Lesen Sie hier den Bericht der Rheinischen Post über die Jahreshauptversammlung
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Von Zeugen wurde am letzten Wochenende beobachtet, wie am frühen Nachmittag ein freilaufender Hund im Bereich Düsseltalau, unterhalb des Voisberger Weges, ein Stück Rehwild aufspürte, verfolgte und kurz packte. Das Reh konnte sich losreißen wurde danach vom Hund aber noch ca.15 Minuten durch das Düsseltal gehetzt, bis es ihm endlich entkommen konnte.
Die vor Ort anwesende Hundehalterin hatte vergeblich versucht, den Hund abzurufen. Er kam erst zurück, als er die Fährte des Rehes verloren hatte.
Die Hundehalterin konnte ermittelt werden. Gegen sie wurde vom Jagdausübungs-berechtigten eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen Verstoßes gegen das Landesjagdgesetz NRW bei der zuständigen unteren Jagdbehörde in Mettmann erstattet.Die Ordnungswidrigkeit kann von dort aus mit einer Geldbuße von bis zu 5.000,- € geahndet werden.
Einige Wildtiere sind vom letzten Silvesterfeuerwerk weiterhin nachhaltig beunruhigt und nutzen noch immer nicht ihre gewohnten Einstände. Parallel dazu leidet das Wild im Winter generell unter erschwerten Lebensbedingungen und reduziertem Futterangebot.Die Jägerschaft bittet daher die Bevölkerung und dabei insbesondere die Hundehalter um erhöhte Rücksichtnahme.
In der FAZ ist ein interessanter Artikel zur Fütterung von Wildvögeln erschienen. Füttern - ja oder nein? Und vor allem wann, wieviel und was? Es lohnt sich, nachzulesen:
Die Rheinische Post brachte jetzt einen ausführlichen Artikel über den Balzgesang vieler heimischer Vogelarten.
In Nordrhein-Westfalen gibt es rund 400 Tier- und Pflanzenarten, die hier eigentlich nicht hingehören. Sie wurden aus anderen Staaten eingeschleppt oder ausgesetzt. Für die heimischen Arten stellen sie eine Bedrohung dar.
Die Rheinische Post veröffentlichte zum Thema diesen interessanten Artikel:
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/invasion-der-exoten-aid-1.4998529
Der Wolf ist zurück. Vor mehr als hundert Jahren hierzulande ausgerottet, ist er zunächst in der sächsischen Lausitz wieder heimisch geworden. Im Jahr 2000 wurde dort das erste Rudel mit Nachwuchs entdeckt. Mittlerweile leben in Deutschland etwa zwei Dutzend Wolfrudel.
Die FAZ veröffentlichte jetzt diesen sehr lesenswerten Bericht:
Die Wildschweine im Freistaat vermehren sich rasend. Nun sollen die Jäger aufrüsten. Der Vorschlag, den Schwarzkitteln unter Zuhilfenahme von Nachtzielgeräten zu Leibe zu rücken, steht im krassen Gegensatz zu den jagdlichen Einschränkungen, die die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen durchpeitschen will. Die FAZ veröffentlichte Anfang Februar einen lesenswerten Beitrag. Hier zum Nachlesen der Link zur Online-Veröffentlichung:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/wildschwein-plage-in-bayern-jaeger-sollen-aufruesten-13405003.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Forscher der Zoologischen Staatssammlung München haben erstmals
von 560 Wildbienenarten eine Art genetischen Strichcode und eine genetische Bienendatenbank erstellt. Darüber berichtete die Westdeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 16. Januar 2015.
Übrigens:
Mit Wildblumen- und Wildkräutermischungen eingesäte Wildschutzflächen sind nicht nur ideale Rückzugsmöglichkeiten für unser heimisches Wild wie zum Beispiel für Hasen und Rehe. Sie sind auch ein vielfältiges Nahrungsangebot für Bienen und andere Insekten.
10.000 Euro muss die Besitzerin eines Terriers bezahlen, nachdem ihr Hund von der Feuerwehr aus einem Dachsbau gerettet wurde. Lesenswert auf yahoo...
https://de.nachrichten.yahoo.com/rettung-terrier-dachsbau-kostet-10-000-euro-144835787.html
"Die Wandertaube konnte ohne Folgen aussterben." Unter diesem Titel beschäftigt sich Manuela Lenzen in einem Artikel in der FAZ mit neuen und alten Auffassungen über den Wert des Naturschutzes. Unter Wissenschaftlern und Naturschützern ist ein pragmatischer Streit ausgebrochen: Lesenswert:
Wer aufmerksam den Himmel beobachtet, kann auch in Wülfrath den Rotmilan mit seiner typischen Färbung und dem gegabelten Schwanz entdecken. Sich wandelnde Kulturlandschaften bedrohen den Bestand des Greifvogels in Deutschland. Die FAZ brachte einen lesenswerten Beitrag über den Rotmilan "Im Schwebeflug zwischen Wald und Flur".
http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/rotmilan-im-schwebeflug-zwischen-wald-und-flur-13162636.html